11 Der Wolf wacht auf, will aufstehen und fällt tot um.
2 Unterwegs trifft Rotkäppchen den bösen Wolf. Er fragt sie, wo die Großmutter wohnt.
4 Er frisst sie, legt sich in ihr Bett und wartet auf Rotkäppchen.
5 Rotkäppchen pflückt die schönen Blumen im Wald und vergisst die Zeit.
1 Vor langer Zeit ging ein kleines Mädchen mit roter Kappe in den Wald, um die kranke Großmutter zu besuchen. Bei sich hatte sie einen Korb mit Wein und Kuchen für die Großmutter.
6 Rotkäppchen wundert sich, warum die Großmutter plötzlich einen so großen Mund hat.
7 Da ist es schon zu spät. Der Wolf frisst auch das Rotkäppchen. Dann schläft er ein.
8 Der Förster hört sein Schnarchen.
9 Mit einer Schere befreit er Rotkäppchen und die Großmutter.
10 Sie füllen Steine in seinen Bauch.
3 Der Wolf nimmt eine Abkürzung und ist zuerst bei der Großmutter.
12 Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Held – helt
Märchen – eventyr
Prinzessin – prinsesse
Glück – hell, lykke/lukke
Hexe – heks
böse – slem
König – konge
Reich – (konge)rike
Stiefmutter – stemor
Schmuck – smykke
Zauberei – trylleri, magi
ich spielte
du spieltest
er/sie/es spielte
wir spielten
ihr spieltet
sie/Sie spielten
ich erzählte
du erzähltest
er/sie/es erzählte
wir erzählten
ihr erzähltet
sie erzählten
ich fragte
du fragtest
er/sie/es fragte
wir fragten
ihr fragtet
sie/Sie fragten
ich meinte
du meintest
er/sie/es meinte
wir meinten
ihr meintet
sie/Sie meinten
Es war einmal ein armes Mädchen. Das Mädchen lebte allein mit der Mutter, und sie hatten nichts mehr zu essen. Da ging das Kind hinaus in den Wald. Im Wald traf das Mädchen eine alte Frau. Die alte Frau wusste, dass das Mädchen arm und hungrig war und schenkte ihm ein Topf, zu dem sollte das Mädchen sagen: „Töpchen koche “, so kochte es guten süβen Hirsebrei, und wenn es sagte: „Töpchen steh “,so hörte es auf zu kochen. Das Mädchen brachte den Topf nach Hause zu seiner Mutter, und jetzt hatten sie keinen Hunger mehr. Sie aβen Brei, sooft sie wollten. Einmal war das Mädchen ausgegangen und die Mutter sagte: „Töpchen koche.
Es kochte und kochte und die Mutter konnte sich satt essen. Jetzt wollte sie aber, dass der Topf wieder aufhören sollte, aber sie kannte die Worte nicht. Und der Topf kochte und kochte und kochte und kochte, und der Brei stieg über den Rand hinaus und kochte immer weiter und immer weiter. Die Küche und das ganze Haus waren voller Brei und der Topf kochte weiter. Zuerst das nächste Haus und dann die ganze Straβe, als wollte der Topf die ganze Welt satt machen. Endlich, nur ein Haus war frei von Brei, kam das Kind nach Hause und sagte: „Töpchen steh.“Dann stand der Topf ruhig und hörte auf zu kochen. Und wer wieder in die Stadt wollte, der musste sich durchessen.
Der Junge – der – den – dem
Die Frau – die – die – der
Das Kind – das – das – dem
1 M, 2 C , 3 B, 4 E, 5 O, 6 G, 7 F, 8 L, 9 K, 10 P, 11 I, 12 H, 13 A, 14 D, 15 N, 16 J