Lektion 15 - Märchen

Aufgabe 1

11 Der Wolf wacht auf, will aufstehen und fällt tot um.

2 Unterwegs trifft Rotkäppchen den bösen Wolf. Er fragt sie, wo die Großmutter wohnt.

4 Er frisst sie, legt sich in ihr Bett und wartet auf Rotkäppchen.

5 Rotkäppchen pflückt die schönen Blumen im Wald und vergisst die Zeit.

1 Vor langer Zeit ging ein kleines Mädchen mit roter Kappe in den Wald, um die kranke Großmutter zu besuchen. Bei sich hatte sie einen Korb mit Wein und Kuchen für die Großmutter.

6 Rotkäppchen wundert sich, warum die Großmutter plötzlich einen so großen Mund hat.

7 Da ist es schon zu spät. Der Wolf frisst auch das Rotkäppchen. Dann schläft er ein.

8 Der Förster hört sein Schnarchen.

9 Mit einer Schere befreit er Rotkäppchen und die Großmutter.

10 Sie füllen Steine in seinen Bauch.

3 Der Wolf nimmt eine Abkürzung und ist zuerst bei der Großmutter.

12 Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Aufgabe 3

Held – helt

Märchen – eventyr

Prinzessin – prinsesse

Glück – hell, lykke/lukke

Hexe – heks

böse – slem

König – konge

Reich – (konge)rike

Stiefmutter – stemor

Schmuck – smykke

Zauberei – trylleri, magi

Aufgabe 4

ich spielte

du spieltest

er/sie/es spielte

wir spielten

ihr spieltet

sie/Sie spielten


ich erzählte

du erzähltest

er/sie/es erzählte

wir erzählten

ihr erzähltet

sie erzählten


ich fragte

du fragtest

er/sie/es fragte

wir fragten

ihr fragtet

sie/Sie fragten


ich meinte

du meintest

er/sie/es meinte

wir meinten

ihr meintet

sie/Sie meinten

Aufgabe 5

  1. Jeden Tag sahen wir den netten Jungen.
  2. Ich sprach am Telefon.
  3. Sahst du auch die Katze?
  4. Schlieft ihr heute Nacht gut?
  5. Ich schwamm_ 300 Meter.
  6. Alle kamen zu spät nach Hause.
  7. Wir waren alle sehr glücklich.
  8. Es war einmal eine Prinzessin.
  9. Hans und Angelika gingen sehr weit.
  10. Ich fuhr_ mit dem Auto.

Aufgabe 6

  1. Der Mann hörte Radio.
  2. Alle Schüler arbeiteten hart.
  3. Ich hatte nicht viel Zeit.
  4. Es regnete stark.
  5. Du kauftest gestern eine Jacke.
  6. Das machten wir alle.
  7. Erika und Manfred wohnten in Kiel.
  8. Wohnten Sie auch in Kiel, Herr Sponholz?
  9. Du fragtest Mutti jeden Tag.
  10. Sie anwortete/-n nicht.
  11. Im Sommer badeten wir oft.
  12. Ich spielte oft Klavier.
  13. Sie spielte/-n immer Fuβball.
  14. Was zeichnetest du?
  15. Er hatte Spaβ.
  16. Hörten Sie gern musik?
  17. Du hattest immer recht!
  18. Jeden Sommer tanzten wir in Frankreich.
  19. Alle badeten gern im Pool.
  20. Wir sonnten uns jeden Tag im Urlaub.

Aufgabe 7

  1. Wir waren alle zu Hause.
  2. Ich war froh.
  3. Wo warst du gestern?
  4. Meine Eltern waren müde.
  5. Peter war nicht hier.
  6. Wo war Gisela gestern?
  7. Du warst nicht zu Hause.
  8. Das Wetter war schön gestern.
  9. Wo waren deine Freunde?
  10. Sie waren im Kino.

Aufgabe 9

Es war einmal ein armes Mädchen. Das Mädchen lebte allein mit der Mutter, und sie hatten nichts mehr zu essen. Da ging das Kind hinaus in den Wald. Im Wald traf das Mädchen eine alte Frau. Die alte Frau wusste, dass das Mädchen arm und hungrig war und schenkte ihm ein Topf, zu dem sollte das Mädchen sagen: „Töpchen koche “, so kochte es guten süβen Hirsebrei, und wenn es sagte: „Töpchen steh “,so hörte es auf zu kochen. Das Mädchen brachte den Topf nach Hause zu seiner Mutter, und jetzt hatten sie keinen Hunger mehr. Sie aβen Brei, sooft sie wollten. Einmal war das Mädchen ausgegangen und die Mutter sagte: „Töpchen koche.

Es kochte und kochte und die Mutter konnte sich satt essen. Jetzt wollte sie aber, dass der Topf wieder aufhören sollte, aber sie kannte die Worte nicht. Und der Topf kochte und kochte und kochte und kochte, und der Brei stieg über den Rand hinaus und kochte immer weiter und immer weiter. Die Küche und das ganze Haus waren voller Brei und der Topf kochte weiter. Zuerst das nächste Haus und dann die ganze Straβe, als wollte der Topf die ganze Welt satt machen. Endlich, nur ein Haus war frei von Brei, kam das Kind nach Hause und sagte: „Töpchen steh.“Dann stand der Topf ruhig und hörte auf zu kochen. Und wer wieder in die Stadt wollte, der musste sich durchessen.

Aufgabe 12

Der Junge – der – den – dem

Die Frau – die – die – der

Das Kind – das – das – dem

Aufgabe 13

1 M, 2 C , 3 B, 4 E, 5 O, 6 G, 7 F, 8 L, 9 K, 10 P, 11 I, 12 H, 13 A, 14 D, 15 N, 16 J

Aufgabe 14

  1. Der Junge, der da steht, ist mein Bruder.
  2. Das Mädchen, das spricht, ist blond.
  3. Die Lehrerin, die unterrichtet, heiβt Frau Klug.
  4. Die Kinder, die im Chor singen, können das Lied.
  5. Mein Vater, der Hans heiβt, ist nett.
  6. Oma und Opa, die alt sind, fahren jedes Jahr in den Urlaub.

Aufgabe 15

  1. Der Junge, den ich mag, ist 17 Jahre alt.
  2. Die Katze, die ich habe, ist schwarz.
  3. Wir kennen den Lehrer, den wir in Mathe haben, gut.
  4. Meine Familie, die ich liebe, ist ganz klein.
  5. Die Musik, die die Gruppe spielt, ist beliebt.

Aufgabe 16

  1. Meine Oma, die gut Spanisch spricht, hat lange in Spanien gelebt.
  2. Der Lehrer, der Herr Seidel heiβt, unterrichtet Deutsch.
  3. Die Gruppe, die aus Deutschland kommt, spielt tolle Musik.

Aufgabe 17

  1. Die Stadt, in der ich wohne, ist klein.
  2. Der Junge, mit dem er Fuβball spielt, ist mein Freund.
  3. Das Mädchen, bei dem wir spielen, ist sehr nett.
  4. Die Lehrerin, von der wir sprechen, kommt aus Kiel.
  5. Das Land, aus dem ich komme, hat viel Natur.
  6. Die Party, zu der wir gehen, ist eine Geburtstagsparty.
  7. Ich mag das Zimmer, in dem ich wohne, sehr gern.
  8. Er spielt die Musik, zu der sie tanzt.
  9. Kennst du den Film, von dem alle reden?
  10. Das Buch, aus dem er liest, ist von Brecht.

Aufgabe 19

  1. Ich wohne in einer Stadt, die Berlin heiβt.
  2. Ich sehe einen Hund der bellt.
  3. Der Junge, der liest, heiβt Peter.
  4. Das Buch, das ich lese, ist spannend.
  5. Das Kind, das singt, ist froh.
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